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[Allemand]luftbrücke (correction)
Message de lizie posté le 23-12-2007 à 14:40:58 (S | E | F | I)
Bonjour,
je dois faire un exposé sur le pont aérien de BERLIN.
Pourriez-vous m'aider?
Merci
Unter der Berliner Luftbrücke versteht man die Versorgung West-Berlins aus der Luft durch die Westalliierten im Zeitraum von Juni 1948 bis Mai 1949 während der Berlin-Blockade durch die sowjetische Besatzung.
Die Luftbrücke beginnt [Bearbeiten]
Der erste Flug der Luftbrücke hatte schon am Abend des 23. Juni stattgefunden; der US-amerikanische Zivilpilot Jack O. Bennett hatte auf Clays Anweisung eine mit Kartoffeln beladene Transportmaschine nach Berlin gebracht, die auch in den folgenden Tagen weiter verkehrte. Am 25. Juni befahl General Clay dann die Errichtung der Berliner Luftbrücke, und am 26. Juni flog die erste Maschine der US-amerikanischen Luftwaffe zum Flughafen Tempelhof in Berlin und startete damit offiziell die Operation Vittles. Die Operation Plain Fare der britischen Luftwaffe folgte zwei Tage später. Zunächst setzten die Amerikaner nur die kleineren Maschinen vom Typ C-47 Skytrain ein, die bald durch andere Typen ergänzt wurden.
Es zeigte sich aber bald, dass die gesamten Transportabläufe optimiert werden mussten, um die notwendigen Transportmengen zu bewältigen. Dies schloss die Flugzeugtypen, die Landebahnen, die Flugzeugwartung, die Entladevorgänge und die Planung der Flugrouten ein.
Das Ende der Luftbrücke [Bearbeiten]
Im Zuge der weiteren weltpolitischen Entwicklung und angesichts des mit der Luftbrücke eindrucksvoll demonstrierten Willens, West-Berlin vor einer sowjetischen Annexion zu bewahren, sah sich die Sowjetunion schließlich veranlasst, die Versorgung Berlins auf Land- und Wasserwegen wieder zuzulassen, so dass sie am 12. Mai 1949 um 0.01 Uhr alle Sperren wieder aufhob.
Insgesamt waren von Juni 1948 bis Mai 1949 rund 2,3 Millionen Tonnen Fracht, davon 1,44 Millionen Tonnen Kohle, 490.000 Tonnen Nahrungsmittel und 160.000 Tonnen Baustoffe zum Ausbau der Flughäfen aber auch des Neubaus des Kraftwerkes Ruhleben (später nach Reuter benannt), eingeflogen worden. Den Lebensmitteln war, soweit möglich, Wasser entzogen (Milchpulver, Trockenkartoffeln), um Gewicht zu sparen.
Die begrenzten Transportkapazitäten erlaubten es nur, die notwendigsten Güter zu befördern. Die Versorgungsqualität der Bevölkerung war schlechter als während der Kriegsjahre. Infolge der unzureichenden Brennstoffversorgung, der Entkräftung aufgrund der schlechten Lebensmittelversorgung und der unzureichenden Arzneimittelversorgung stiegen die Infektionsquoten und die Sterbeziffern der Bevölkerung im Winter 1948/49 dramatisch an.
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Modifié par bridg le 23-12-2007 16:00
Il est demandé aux membres qui auront la gentillesse de répondre de signaler les fautes, d'aider le demandeur à se corriger mais de ne jamais faire le travail à sa place. Cette règle est incontournable sur ce site d'apprentissage. Merci de votre participation.
Message de lizie posté le 23-12-2007 à 14:40:58 (S | E | F | I)
Bonjour,
je dois faire un exposé sur le pont aérien de BERLIN.
Pourriez-vous m'aider?
Merci
Unter der Berliner Luftbrücke versteht man die Versorgung West-Berlins aus der Luft durch die Westalliierten im Zeitraum von Juni 1948 bis Mai 1949 während der Berlin-Blockade durch die sowjetische Besatzung.
Die Luftbrücke beginnt [Bearbeiten]
Der erste Flug der Luftbrücke hatte schon am Abend des 23. Juni stattgefunden; der US-amerikanische Zivilpilot Jack O. Bennett hatte auf Clays Anweisung eine mit Kartoffeln beladene Transportmaschine nach Berlin gebracht, die auch in den folgenden Tagen weiter verkehrte. Am 25. Juni befahl General Clay dann die Errichtung der Berliner Luftbrücke, und am 26. Juni flog die erste Maschine der US-amerikanischen Luftwaffe zum Flughafen Tempelhof in Berlin und startete damit offiziell die Operation Vittles. Die Operation Plain Fare der britischen Luftwaffe folgte zwei Tage später. Zunächst setzten die Amerikaner nur die kleineren Maschinen vom Typ C-47 Skytrain ein, die bald durch andere Typen ergänzt wurden.
Es zeigte sich aber bald, dass die gesamten Transportabläufe optimiert werden mussten, um die notwendigen Transportmengen zu bewältigen. Dies schloss die Flugzeugtypen, die Landebahnen, die Flugzeugwartung, die Entladevorgänge und die Planung der Flugrouten ein.
Das Ende der Luftbrücke [Bearbeiten]
Im Zuge der weiteren weltpolitischen Entwicklung und angesichts des mit der Luftbrücke eindrucksvoll demonstrierten Willens, West-Berlin vor einer sowjetischen Annexion zu bewahren, sah sich die Sowjetunion schließlich veranlasst, die Versorgung Berlins auf Land- und Wasserwegen wieder zuzulassen, so dass sie am 12. Mai 1949 um 0.01 Uhr alle Sperren wieder aufhob.
Insgesamt waren von Juni 1948 bis Mai 1949 rund 2,3 Millionen Tonnen Fracht, davon 1,44 Millionen Tonnen Kohle, 490.000 Tonnen Nahrungsmittel und 160.000 Tonnen Baustoffe zum Ausbau der Flughäfen aber auch des Neubaus des Kraftwerkes Ruhleben (später nach Reuter benannt), eingeflogen worden. Den Lebensmitteln war, soweit möglich, Wasser entzogen (Milchpulver, Trockenkartoffeln), um Gewicht zu sparen.
Die begrenzten Transportkapazitäten erlaubten es nur, die notwendigsten Güter zu befördern. Die Versorgungsqualität der Bevölkerung war schlechter als während der Kriegsjahre. Infolge der unzureichenden Brennstoffversorgung, der Entkräftung aufgrund der schlechten Lebensmittelversorgung und der unzureichenden Arzneimittelversorgung stiegen die Infektionsquoten und die Sterbeziffern der Bevölkerung im Winter 1948/49 dramatisch an.
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Modifié par bridg le 23-12-2007 16:00
Il est demandé aux membres qui auront la gentillesse de répondre de signaler les fautes, d'aider le demandeur à se corriger mais de ne jamais faire le travail à sa place. Cette règle est incontournable sur ce site d'apprentissage. Merci de votre participation.
Réponse: [Allemand]luftbrücke (correction) de alken, postée le 24-12-2007 à 12:02:54 (S | E)
wow! Vous avez écrit cela toute seule? je n'ai pas vu de fautes, le style est super, c'est du niveau journalistique!
Réponse: [Allemand]luftbrücke (correction) de lizie, postée le 24-12-2007 à 14:28:16 (S | E)
Merci
J'aurais voulu savoir si c'est bien niveau présentation...??
et si je pourrais rajouter des infos?
MERCI
Réponse: [Allemand]luftbrücke (correction) de lizie, postée le 26-12-2007 à 14:46:22 (S | E)
Est-ce que c'est un bon exposé qui répond bien à ces questions:
-Wann?
-Was?
-Wie... Ende?
Merci
Als Berlin-Blockade wird die Blockade West-Berlins, das mitten in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) lag, durch die Sowjetunion vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 bezeichnet. Die Blockade war eine direkte Reaktion auf die Währungsreform in den Westzonen und den westlichen Sektoren Berlins und führte zur Versorgung West-Berlins durch die Berliner Luftbrücke. Die Sowjetunion wollte mit dieser Blockade einen Rückzug der Westalliierten aus Groß-Berlin erzwingen und ihren Anspruch auf das gesamte Berlin demonstrieren.
Die Regierungen der Westmächte standen vor der Entscheidung, Berlin aufzugeben oder in der Stadt zu bleiben. Der Militärgouverneur der amerikanischen Zone, US-General Lucius D. Clay, war einer der entschiedensten Befürworter eines Verbleibs in Berlin. Er war der Meinung, dass ein Zurückweichen in Berlin zu einem weiteren Vordringen der Sowjetunion führen würde, und konnte sich auf die Truman-Doktrin berufen, die der Welt Hilfe im Kampf gegen den Kommunismus zusicherte. Er schlug vor, mit einem bewaffneten Konvoi die Blockade zu durchbrechen. US-Präsident Harry S. Truman lehnte dies aber aufgrund des Risikos einer Kriegsprovokation ab.
Der Britische Militärgouverneur Sir Brian Robertson kritisierte die Strategie Clays, er hielt die Beibehaltung der Position in Berlin langfristig für zu gefährlich, da die Sowjetunion eine Weststaatsgründung mit der Errichtung eines Staates im Osten mit einer Hauptstadt Berlin beantworten würden. Deshalb schlug er einen alternativen Plan vor, der auf der Analyse beruhte, dass sich die Sowjetunion mit der Blockade Berlins ideologisch diskreditiert hätte und die damit entstandene antikommunistische Stimmung in Deutschland für die Ziele der Westalliierten gewinnbringend genutzt werden könnten. Er sah die minimale Chance, jetzt freie Wahlen in ganz Deutschland abhalten zu können, aus denen die sozialistischen Kräfte als Verlierer hervorgehen müssten. Der als Robertsonplan bekannte Vorschlag, den er am 20. Juli 1948 in einem geheimen Schreiben an Sir William Strang im Foreign Office formulierte, wurde nicht realisiert, er galt als zu riskant und undurchführbar. Seine Umsetzung hätte bedeutet, dass der Marshallplan in Deutschland nicht hätte akzeptiert werden können, denn die Sowjetunion hatte ihn bereits zuvor abgelehnt.
Am 25. Juni befahl General Clay die Errichtung einer Luftbrücke. Am 26. Juni flog die erste Maschine der US-amerikanischen Luftwaffe zum Flughafen Tempelhof in Berlin und startete damit die Operation Vittles. Die Operation Plain Fare der britischen Luftwaffe folgte zwei Tage später. Die Briten nutzten unter anderem den Flugplatz Gatow und mit Wasserflugzeugen die Havel als Landeplätze. Die Franzosen errichteten für die Luftbrücke den Flughafen Tegel. Durch die Luftbrücke kamen 78 Menschen, davon 8 Deutsche, durch Abstürze oder Unfälle ums Leben.
Im Zuge der weiteren weltpolitischen Entwicklung und angesichts des mit der Luftbrücke eindrucksvoll demonstrierten Willens, West-Berlin vor einer sowjetischen Annexion zu bewahren, sah sich die Sowjetunion schließlich veranlasst, die Versorgung Berlins auf Land- und Wasserwegen wieder zuzulassen, so dass sie am 12. Mai 1949 um 0.01 Uhr alle Sperren wieder aufhob.
Insgesamt waren von Juni 1948 bis Mai 1949 rund 2,3 Millionen Tonnen Fracht, davon 1,44 Millionen Tonnen Kohle, 490.000 Tonnen Nahrungsmittel und 160.000 Tonnen Baustoffe zum Ausbau der Flughäfen aber auch des Neubaus des Kraftwerkes Ruhleben (später nach Reuter benannt), eingeflogen worden. Den Lebensmitteln war, soweit möglich, Wasser entzogen (Milchpulver, Trockenkartoffeln), um Gewicht zu sparen.
Die begrenzten Transportkapazitäten erlaubten es nur, die notwendigsten Güter zu befördern. Die Versorgungsqualität der Bevölkerung war schlechter als während der Kriegsjahre. Infolge der unzureichenden Brennstoffversorgung, der Entkräftung aufgr
Réponse: [Allemand]luftbrücke (correction) de titom41, postée le 26-12-2007 à 16:41:38 (S | E)
Bonjour lizie,
Travail remarquable à tout point de vue et qui m'a passionné. Réponses à vos questions : oui, oui et oui.
Juste une petite remarque : Clay ne voulait pas se retirer de Berlin, donc "ein Zurückweichen aus Berlin"
Le texte se termine en queue de poisson, mais il est évident que la fin est reprise de votre premier envoi.
Réponse: [Allemand]luftbrücke (correction) de lizie, postée le 26-12-2007 à 19:18:27 (S | E)
Je vous remercie; toutefois, comme vous avez pu le voir, je ne sais trop comment finir sur cet exposé.
Pourriez-vous m'aider?
Et est-ce que je répond bien à ces 3 questions?
Il ne manque rien?
Merci beaucoup d'avance
Réponse: [Allemand]luftbrücke (correction) de titom41, postée le 26-12-2007 à 22:56:36 (S | E)
Je vous suggère de déplacer l'alinéa "Im Zuge der weiteren weltpolitischen ........ Uhr alle Sperren wieder aufhob" à la fin du texte et de l'utiliser comme conclusion. Vous aurez ainsi répondu à la question "Wie... Ende?"
Réponse: [Allemand]luftbrücke (correction) de lizie, postée le 27-12-2007 à 16:36:27 (S | E)
Alors comme ceci, c'est bien?:
Als Berlin-Blockade wird die Blockade West-Berlins, das mitten in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) lag, durch die Sowjetunion vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 bezeichnet. Die Blockade war eine direkte Reaktion auf die Währungsreform in den Westzonen und den westlichen Sektoren Berlins und führte zur Versorgung West-Berlins durch die Berliner Luftbrücke. Die Sowjetunion wollte mit dieser Blockade einen Rückzug der Westalliierten aus Groß-Berlin erzwingen und ihren Anspruch auf das gesamte Berlin demonstrieren.
Die Regierungen der Westmächte standen vor der Entscheidung, Berlin aufzugeben oder in der Stadt zu bleiben. Der Militärgouverneur der amerikanischen Zone, US-General Lucius D. Clay, war einer der entschiedensten Befürworter eines Verbleibs in Berlin. Er war der Meinung, dass ein Zurückweichen in Berlin zu einem weiteren Vordringen der Sowjetunion führen würde, und konnte sich auf die Truman-Doktrin berufen, die der Welt Hilfe im Kampf gegen den Kommunismus zusicherte. Er schlug vor, mit einem bewaffneten Konvoi die Blockade zu durchbrechen. US-Präsident Harry S. Truman lehnte dies aber aufgrund des Risikos einer Kriegsprovokation ab.
Der Britische Militärgouverneur Sir Brian Robertson kritisierte die Strategie Clays, er hielt die Beibehaltung der Position in Berlin langfristig für zu gefährlich, da die Sowjetunion eine Weststaatsgründung mit der Errichtung eines Staates im Osten mit einer Hauptstadt Berlin beantworten würden. Deshalb schlug er einen alternativen Plan vor, der auf der Analyse beruhte, dass sich die Sowjetunion mit der Blockade Berlins ideologisch diskreditiert hätte und die damit entstandene antikommunistische Stimmung in Deutschland für die Ziele der Westalliierten gewinnbringend genutzt werden könnten. Er sah die minimale Chance, jetzt freie Wahlen in ganz Deutschland abhalten zu können, aus denen die sozialistischen Kräfte als Verlierer hervorgehen müssten. Der als Robertsonplan bekannte Vorschlag, den er am 20. Juli 1948 in einem geheimen Schreiben an Sir William Strang im Foreign Office formulierte, wurde nicht realisiert, er galt als zu riskant und undurchführbar. Seine Umsetzung hätte bedeutet, dass der Marshallplan in Deutschland nicht hätte akzeptiert werden können, denn die Sowjetunion hatte ihn bereits zuvor abgelehnt.
Am 25. Juni befahl General Clay die Errichtung einer Luftbrücke. Am 26. Juni flog die erste Maschine der US-amerikanischen Luftwaffe zum Flughafen Tempelhof in Berlin und startete damit die Operation Vittles. Die Operation Plain Fare der britischen Luftwaffe folgte zwei Tage später. Die Briten nutzten unter anderem den Flugplatz Gatow und mit Wasserflugzeugen die Havel als Landeplätze. Die Franzosen errichteten für die Luftbrücke den Flughafen Tegel. Durch die Luftbrücke kamen 78 Menschen, davon 8 Deutsche, durch Abstürze oder Unfälle ums Leben.
Insgesamt waren von Juni 1948 bis Mai 1949 rund 2,3 Millionen Tonnen Fracht, davon 1,44 Millionen Tonnen Kohle, 490.000 Tonnen Nahrungsmittel und 160.000 Tonnen Baustoffe zum Ausbau der Flughäfen aber auch des Neubaus des Kraftwerkes Ruhleben (später nach Reuter benannt), eingeflogen worden. Den Lebensmitteln war, soweit möglich, Wasser entzogen (Milchpulver, Trockenkartoffeln), um Gewicht zu sparen.
Die begrenzten Transportkapazitäten erlaubten es nur, die notwendigsten Güter zu befördern. Die Versorgungsqualität der Bevölkerung war schlechter als während der Kriegsjahre. Infolge der unzureichenden Brennstoffversorgung, der Entkräftung aufgrund der schlechten Lebensmittelversorgung und der unzureichenden Arzneimittelversorgung stiegen die Infektionsquoten und die Sterbeziffern der Bevölkerung im Winter 1948/49 dramatisch an.
Im Zuge der weiteren weltpolitischen Entwicklung und angesichts des mit der Luftbrücke eindrucksvoll demonstrierten Willens, West-Berlin vor einer sowjetischen Annexion zu bewahren, sah sich die Sowjetunion schließlich veranlasst, die Versorgung Berlins auf Land- und Wasserwegen wieder zuzulassen, so dass sie am 12. Mai 1949 um 0.01 Uhr alle Sperren wieder aufhob.
Réponse: [Allemand]luftbrücke (correction) de titom41, postée le 28-12-2007 à 09:52:22 (S | E)
Bonjour lizie,
A mon avis c’est parfait, à deux petites exceptions près :
Comme déjà mentionné, Clay ne voulait pas se retirer à Berlin mais de Berlin, donc "ein Zurückweichen aus Berlin"
"...da die Sowjetunion ....... mit einer Hauptstadt Berlin beantworten würden."
Le sujet est die Sowjetunion, donc singulier, würden est par conséquent mal accordé.
Réponse: [Allemand]luftbrücke (correction) de lizie, postée le 28-12-2007 à 13:37:21 (S | E)
Je vous remercie